e/Rhinelandic

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has glosseng: -- wrong --> }} Rhinelandic is a term occasionally used for linguistic varieties in Germany, Belgium and the Netherlands, including the Limburgish language (of which Bergish is part), Zuid-Gelders, , Moselle Franconian and Ripuarian. Its northern areas are covered by the more modern term of Meuse-Rhenish, which exclusively refers to the Low Franconian varieties: Limburgish language (including Bergish) and Zuid-Gelders.
lexicalizationeng: Rhinelandic
subclass oflanguage/ine
instance ofhttp://dbpedia.org/resource/Indo-European_languages
instance ofhttp://www.mpii.de/yago/resource/Indo-European_languages
instance ofc/Language
Meaning
German
has glossdeu: Der Begriff Rheinische Sprache wird sehr uneinheitlich verwendet: # anstelle des korrekteren rheinische Aussprache. Das ist eine Ausspracheform des Hochdeutschen, auch rheinische Sprechweise oder rheinischer Singsang genannt. Bekannte Sprecher waren Politiker wie Joseph Goebbels (aus Rheydt bei Mönchengladbach) oder Konrad Adenauer (gebürtig aus Köln, lebte später in Rhöndorf nahe Bonn), die reines Hochdeutsch in einer von ihrem jeweiligen lokalen Dialekt eingefärbten Intonation sprachen. Adenauers Sprechweise bekam − etwas irreführend für Nicht-Rheinländer − die Bezeichnung „Familienkölsch.“ Bekannte aktive Politiker mit rheinischer Aussprache sind etwa Ulla Schmidt (aus Würselen im Umland von Aachen) und Jürgen Rüttgers (aus Pulheim bei Köln). # für einen Regiolekt. Als sozusagen „uneigentlich rheinische“ Sprache muss der sogenannte Rheinische Regiolekt gelten, der als einzige rheinische Sprache ein reiner Dialekt des Standarddeutschen ist.
lexicalizationdeu: Rheinische Sprache

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Word: (case sensitive)
Language: (ISO 639-3 code, e.g. "eng" for English)


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